Werde schlauer – das Watt, die Marsch, der Nationalpark Wattenmeer und die UNESCO Welterbe

Möchten Sie mehr über die Aktivitäten und Erlebnistouren im Nationalpark Wattenmeer erfahren, dann klicken Sie her: Nationalpark Wattenmeer

 

WAS IST DAS WATTENMEER UND DIE MARSCH?

Das Wattenmeer und die Marsch werden von den Gezeiten gestaltet (Nähere Erklärung über die Gezeiten weiter unten). Ein Wattenmeer ist ein niedrigwasser Gewässer in der Nähe der Küste, an dem die Gezeiten 2 x am Tag Ebbe und Flut bringen. Bei Flut ist das Gebiet mit sauerstoffreichem und nährstoffreichem Meereswasser bedeckt. Bei Ebbe hingegen liegt das Gebiet trocken, sodass eine phantastische und reich gefüllte Speisekammer für die Tiere, insbesondere den Vögel, offen liegt. Das trocken gelegte Gebiet wird Watt genannt.
Bei Niedrigwasser verbleibt ca. 1/3 des dänischen Wattenmeeres mit Wasser bedeckt, während 2/3 „trockenlaufen“.
Wenn nach einer gewissen Zeit die Gezeiten so viele Ablagerungen angespült haben, dass das Gebiet bei normalem Hochwasser nicht mehr überspült wird, dann beginnen die ersten Pflanzen sich anzusiedeln und die Marsch entsteht.
Die Marsch ist also ein Gebiet, wo das Meer genügend Material abgelagert hat. Das Material besteht zum einen aus Resten der lebenden Organismen des Meeres zum anderen aber auch aus feinkörnigem Sand und Lehm.
Als Marsch bezeichnet das nahrungsreiche und bepflanzte Gebiet hinter dem Watt, das durch Ablagerungen des Meeres entstanden ist. Diese Ablagerung wird auch als Schlick bezeichnet, das zum Teil aus lebenden Organismen des Meeres zum Teil aus feinkörnigem Sand und Lehm besteht.

WAS IST DER NATIONALPARK WATTENMEER?

  • Der Nationalpark erstreckt sich von Blåvandshuk und Ho Bugt (Dänemark) im Norden bis Den Helder in Holland im Süden und ist 600 km lang
  • Die gesamte Wattenmeerregion in Dänemark, Deutschland und der Niederlande umfasst 13500 qkm.
  • Das Wattenmeer gehört zu den 10 wichtigsten Feuchtgebieten der Erde. Die Region ist einzigartig in Dänemark und mit globaler Bedeutung
  • Im Wattenmeer, wo der Wasserstand niedrig ist und die Gezeiten das Watt für einen Teil des Tages trocken legen, entwickeln sich Pflanzen im oberen Bereich des Watts, aber auch im Niedrigwasser, wo die Pflanzenentwicklung fast ausschließlich in den durch Licht getränkten, oberen Schichten stattfindet. Dies ergibt eine große Menge an Pflanzenproduktion und damit Nahrung für die Tiere
  • Diese kolossale Pflanzenproduktion und die Gezeiten sind die Grundlage für ein Gewimmel an Leben im Watt. Einiges davon ist so klein, dass es mit bloßem Auge kaum zu erkennen ist. Auf jedem m² leben bis zu 100.000 Krabben, Würmer, Schnecken und Muscheln und noch einiges mehr, was die Nahrung für viele Vögel, Fische und Robben ist
  • Für die Zugvögel ist das Wattenmeer eine der größten Speisekammern der Welt und wird deshalb auf ihrem Zug Richtung Norden oder Süden reichlich aufgesucht. 10 -12 Millionen Zugvögel finden sich jedes Jahr im Wattenmeer ein. 1/5 aller Wattvogelarten der Welt fressen sich hier satt. Andere halten ihr Winterquartier hier und von April bis Juli bevölkern brütende Vögel das Wattenmeer
Der Nationalpark Wattenmeer ist auch ein kulturelles Gebiet, in dem die Menschen in einem einzigartigen Zusammenspiel zwischen Natur und Kultur seit Jahrhunderten leben. Trotz gewaltiger Sturmfluten, die das Land überfielen, sind die Menschen hier wohnen geblieben. Sie haben sich mit den Naturgewalten arrangiert, Deiche gebaut, Häuser auf Warften oder höher gelegenen Gebieten gebaut, aber sind ständig der Gefahr von Sturmfluten ausgesetzt. Wenn du den folgenden Link anklickst, kannst du mehr über Sturmfluten in Ribe und der Ribe Marsch nachlesen und warum das Danhostel ab und zu „Meeresblick“ hat: Sturmfluten

DER NATIONALPARK WATTENMEER IN DÄNEMARK

2010 wurde der dänische Teil des Wattenmeeres, darunter auch die Inseln Fanø, Mandø, Rømø, Skallingen und die Ribe Marsch, zum Nationalpark ernannt. Die Wattenmeere in Deutschland und Holland waren bereits seit mehreren Jahren Nationalpark.
Die gesamte Wattenmeerregion in Dänemark umfasst 1.500 qkm, wovon ca. 300 km² Land sind. Das Wattenmeer ist Dänemarks größter Nationalpark.

UNESCO-WELTERBE – WELTNATURERBE WATTENMEER

Das Wattenmeer in Deutschland und Holland ist seit 2009 von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt und 2014 wurde das Wattenmeer in Dänemark zum Weltnaturerbe ernannt.
Weltnaturerbe sind Bereiche mit „außergewöhnlichen universellen Wert“. Was ist ein Weltnaturerbe würdig und wie verbleibt es auf der Liste – dies wird jedes Jahr von dem Ausschuss Welterbe-Konvention der UNESCO, eine Vereinbarung die von 191 Ländern unterschrieben wurde, beurteilt.
Weltnaturerbe im Nationalpark Wattenmeer erstreckt sich über eine Fläche von ca. 11.500 km², davon befinden sich 1.239 km² in Dänemark. Es ist jedoch nicht der ganze Nationalpark Wattenmeer, das zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört.
Für alle Länder sind die Begrenzungen des UNESCO Weltnaturerbe ziemlich ähnlich – nämlich dem ”nassen” Teil des Wattenmeeres. Zum Landesinneren gehen die Grenzen bis hin zum Deich, oder dort wo es keine Deiche gibt, bis zur Grenze des höchsten täglichem Wasserstand. Zum Beispiel die Inseln Fanø, Mandø und Rømø sind ein Teil des Weltnaturerbe. Sowohl das Marschland in Tønder und Ribe, als auch die Wiese vor der Danhostel Ribe gehören zum Nationalpark Wattenmeer, dennoch gehören diese nicht zum Teil des UNESCOS Weltnaturerbes.
Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel – nämlich liegt Margrethe-Kog innerhalb der vorstehenden Deich bei Højer und  gehört damit auch zum UNESCO-Welterbe Wattenmeer.
Weltnaturerbe Wattenmeer ist das weltweit größte zusammenhängende Gezeitenhub. Es bildet die Grundlage von überwältigendem Reichtum und die Vielfalt von Leben. Es ist die Heimat von mehr als 10.000 Arten von Pflanzen und Tieren, von kleinen mikroskopischen Kreaturen sowie Schnecken, Krabben, Austern, Vögel und Robben – von denen viele selten oder vom Aussterben bedroht sind.

TIERE UND VÖGEL IM WATTENMEER

Im Wattenmeer ist Dänemarks größtes Raubtier beheimatet, die Kegelrobbe, aber auch einige der kleinsten Tiere Dänemarks, wie z.B. die kleine schwarze Gemeine Wattschnecke,  die lediglich 3mm groß ist und wohl das am meisten verzehrte Tier des Watts ist.
Während des Vogelzuges im Frühjahr und Herbst trifft man nirgendwo anders in Dänemark so viele Vögel an, – im Ganzen nutzen ca. 10 – 12 Millionen Wasservögel das Wattenmeer als Rast- und Futterplatz auf ihrem Weg in den Süden oder Norden.
Hier müssen sie sich im Laufe von wenigen Wochen so fett fressen, dass sie für den nachfolgenden Zug gewappnet sind – einige müssen bis zu 20.000 km im Jahr fliegen. Die isländischen Strandläufer, die es im Wattenmeer in großer Anzahl gibt, verdoppeln ihr Gewicht von ca. 100 auf 200 gr, bevor sie weiterfliegen. Der Zug der Stare, ”Schwarze Sonne”, ist der bekannteste Vogelzug, aber ebenso der Zug der Schwäne und Gänse ist ein imponierender Anblick. Mehr über die Nonnengänse: Mandø
An Vogelarten, die es zu beobachten gibt zählen u.a.: Säbelschnäbler, Schnepfen, Brachvögel, Kiebitze, Kormorane, Fischreiher, Goldregenpfeifer, Austernfischer, Gänse, Goldregenpfeifer, Rohrweihe, Kornweihe, Mäusebussarde, Rotschenkel und Enten.
Die Enten ernähren sich u.a. von den unzähligen Wattschnecken und Schlickkrebsen und einige Arten ergänzen ihre Nahrung durch das Pflanzenangebot der Marsch.
Die Wattvögel ernähren sich in erster Linie von Schnecken, Muscheln und Würmern. Ihre unterschiedlichen Schnabellängen zeigen an, wie unterschiedlich das Nahrungsfeld der Vögel ist.
Die kurzschnäbligen Arten wie Strandläufer, Regenpfeifer und Rotschenkel ernähren sich in erster Linie von den Tieren der Oberfläche des Watts, wie Wattschnecken und Schlickkrebse, während die langschnäbligen wie Uferschnepfe und Brachvogel sich von den tiefer liegenden Tieren, wie z.B. Muscheln und Borstenwürmer, ernähren..
Der Austernfischer verspeist gerne die Herz- und Blaumuschel. Er ist ein Experte im Öffnen dieser Tiere. Durch einen blitzschnellen Angriff auf die Schließmuskeln oder des Zerbrechens der Schale schafft er es, an das Fleisch heranzukommen. Während des Hochwassers werden die Muschelbänke den Eidergänsen überlassen.
Die Möwen fressen sowohl Muscheln, Krebse, Schnecken, Fische als auch die Jungen und Eier andere Vögel.
Bei Niedrigwasser füllt sich das Watt mit Nahrung suchenden Vögeln. Auf und in dem Boden des Watts gibt es reichlich davon zu finden – tausende Muscheln, Würmer und Schnecken auf jedem einzigen m². Unmittelbar sieht man vielleicht nichts anderes als Vögel und die Exkremente der Sandwürmer, aber schaut man genauer hin, so entdeckt man Schlickkrebse, Strandschnecken, Wattschnecken, Garnelen, Würmer Mies- und Herzmuscheln und selbstverständlich den Sandwurm. Mikroskopisch kleine Algen und Plankton sind die ökologische Voraussetzung für den enormen Bestand an kleinen Lebewesen im Wattenmeer, indem sie unorganische in organische Stoffe/Partikel verwandeln. Bei Hochwasser kommen zusätzlich noch massenweise kleine Fische, Garnelen und Krabben dazu. Für viele unserer wichtigsten Fischarten ist das Wattenmeer ihre Kinderstube, wie beispielsweise für die Scholle, der Seezunge und im Sommer sogar dem Hornfisch und der Meeräsche. Auf den Deichen, dem Vorland und der Marsch grasen Schafe und Rinder, dessen Fleisch eine Delikatesse ist. Ihr Fleisch hat einen besonderen Geschmack, weil die Tiere sich von dem salzhaltigen Gras ernähren.
(Gehe niemals alleine, ohne fachkundigen Führer ins Watt, wenn du dich nicht mit den Gegebenheiten des Wattenmeeres auskennst.)
Mehr über den Vogelzug, Seehunden und der Auster hier: Nationalpark Wattenmeer

PFLANZEN IM WATTENMEER

Die Pflanzen im Wattenmeer müssen es aushalten sowohl vom Wasser bedeckt als auch trockengelegt zu sein. Außerdem müssen sie eine große Menge Salz abkönnen. 3 Pflanzen haben für die Landgewinnung und Küstensicherung große Bedeutung, dies sind:
  • Der Queller ist in der Regel die erste Pflanze, die am äußersten Rand des Watts auftaucht. Sie ist eine einjährige Pflanze, die sich selbst sät. Die salzige Pflanze ist essbar und wird u.a im Salat oder als Queller Salz verwendet. In früherer Zeit wurde sie auch „arme Leute Spargel“ genannt
  • Jahre später dominiert dann das Salz-Schlickgras. Dieses aus England stammende Gras hat die gute Eigenschaft, Sand zu binden und wurde deshalb bei uns eingeführt
  • Am anderen Ende landeinwärts wächst die Salzschwade. Sie ist hervorragend für die Landgewinnung geeignet und dient den Schafen als Futter

GEZEITEN – EBBE UND FLUT

Es wechselt täglich 4 x zwischen Ebbe (Niedrigwasser) und Flut (Hochwasser). Täglich haben wir an der Küste des Wattenmeers zwei Hochwasser- (Flut) und zwei Niedrigwasserphasen (Ebbe). Dies geschieht in einem ca. 6 stündigem Rhythmus. Am Info-Brett des Danhostels gibt es einen Gezeitenkalender auf dem zu lesen ist, wann Ebbe und wann Flut ist.
Durch die Gezeiten werden ca. 1.000.000.000 m³ Wasser jeden Tag durch die 4 Tiefen Grådyb, Knudedyb, Juvredyb und Lister Tiefe hin und her transportiert. Diese Tiefen verbinden das Wattenmeer mit der Nordsee.
Der Tidenhub am Wattenmeer beträgt ca. 2m zwischen dem Hoch- und Niedrigwasser. An der Ostküste Jütlands hingegen liegt er bei ca. 50 cm und im offenen Meer lediglich 30 cm. Das liegt daran, dass das Meer dort nicht so eingeengt wird wie im Wattenmeer.
Der Wechsel des Wasserstandes liegt im Zusammenspiel der Anziehungskräfte des Mondes und der Sonne begründet. Insbesondere die des Mondes hat Auswirkungen auf den Wasserstand. Die Erde dreht sich bekanntermaßen in 24 Stunden einmal um sich selbst. Dort, wo der Mond der Erde am nächsten ist, ist Hochwasser. Aufgrund der Zentrifugalkraft der Erde hat ebenfalls die vom Mond entfernteste Stelle Hochwasser. An den beiden anderen Seiten haben wir Ebbe. Darum gibt es Ebbe und Flut gleichzeitig auf der Erde. Die Bewegung der Erde um ihre eigene Achse bewirkt also, dass wir zwei Ebben und zwei Flutperioden am Tag haben. Allerdings sind es nicht genau 6 Stunden zwischen Ebbe und Flut, da der Mond sich ja ebenfalls um die Erde bewegt, verschiebt sich das Ganze um 50 Minuten jeden Tag. Wenn Erde, Mond und Sonne in einer Linie stehen, sind die Anziehungskräfte besonders groß und wir haben eine Springflut (besonders hoher Wasserstand). Wenn die Konstellation so ist, dass Erde, Mond und Sonne im rechten Winkel zueinander stehen, heben sich die Anziehungskräfte gegenseitig auf und wir sprechen von einer Nipptide (oder Nippflut – besonders niedriger Wasserstand)

DIE RIBEMARSCH UND DIE RIBE AU

Sowohl die HauptWiese vor dem Danhostel als auch die Ribemarsch sind Teil des neuen Nationalparkes. Die Ribemarsch erstreckt sich über 5 km vom Wattenmeer bis ins Land hinein. Sie ist auf der anderen Seite des Hovedvej 11 von mehreren Fenstern des Danhostels aus zu sehen. Die Ribe Au fließt am Hostel vorbei durch die Marsch zur Kammerschleuse. Die Au war früher der beste Naturhafen an Dänemarks Westküste und war gleichzeitig der Grund dafür, dass Dänemarks älteste Stadt Ribe, 705 n. Chr. gegründet wurde. Die Stadt war lange Zeit Dänemarks wichtigste Verbindung nach Nord-Westeuropa. Bereits damals und im Mittelalter wurden die fruchtbaren Marschwiesen genutzt, um das Vieh dort grasen zu lassen und Heu als Winterfutter zu mähen.
Marschlamm und Schafe beim Wattenmeer. Auf der Marsch grasen Schafe. Dieses Foto entstand am Ribedeich bei der Schleuse
Die Ribe Au mäandrierte früher sehr stark, aber nach dem Deichbau von 1912 wurde die Au sehr begradigt, um sie für die Schifffahrt besser befahrbar zu machen. Nun war die Gefahr für Sturmfluten, weitgehend gebannt. Die Au hat jedoch nie wieder ihre Bedeutung aus der Wikingerzeit und dem Mittelalter zurück erhalten. Der Eingriff in den Verlauf der Au sowie die Errichtung des Ribedeiches haben den Charakter der Landschaft entscheidend und endgültig verändert. Als auch noch die Technisierung der Landwirtschaft und die künstliche Düngung im 20. Jahrhundert begann, veränderte sich die Marsch zu einer intensiven Getreidebewirtschaftung. Dies hatte wiederum Folgen für die Vogelwelt, der nun ein Großteil ihres Lebensraumes genommen wurde. Da viele Arten bereits bedroht sind, denkt man darüber nach, ob die Au teilweise wieder ihren ursprünglichen Verlauf erhalten soll, was für die Natur einen hohen Erholungswert hätte.
Mehr über die Vogelwelt u.a. der Nonnengans (Weißwangengans) in der Marsch: Mandø
Marschlamm und Schafe beim Wattenmeer. Auf der Marsch grasen Schafe. Dieses Foto entstand am Ribedeich bei der Schleuse
Die Ribe Au mäandrierte früher sehr stark, aber nach dem Deichbau von 1912 wurde die Au sehr begradigt, um sie für die Schifffahrt besser befahrbar zu machen. Nun war die Gefahr für Sturmfluten, weitgehend gebannt. Die Au hat jedoch nie wieder ihre Bedeutung aus der Wikingerzeit und dem Mittelalter zurück erhalten. Der Eingriff in den Verlauf der Au sowie die Errichtung des Ribedeiches haben den Charakter der Landschaft entscheidend und endgültig verändert. Als auch noch die Technisierung der Landwirtschaft und die künstliche Düngung im 20. Jahrhundert begann, veränderte sich die Marsch zu einer intensiven Getreidebewirtschaftung. Dies hatte wiederum Folgen für die Vogelwelt, der nun ein Großteil ihres Lebensraumes genommen wurde. Da viele Arten bereits bedroht sind, denkt man darüber nach, ob die Au teilweise wieder ihren ursprünglichen Verlauf erhalten soll, was für die Natur einen hohen Erholungswert hätte.
Mehr über die Vogelwelt u.a. der Nonnengans (Weißwangengans) in der Marsch: Mandø